Beliebte Urlaubsziele wie Venedig oder Sardinien winken mit Ferien ohne Einschränkungen bereits ab dem 1. Juni. Welche Regionen betroffen sind und was das für Touristen bedeutet, lesen Sie hier.
Italien geht ab Juni einen nächsten Schritt in Richtung Normalität und stellt dank sinkender Corona-Zahlen im Land weitere Lockerungen in Aussicht. Denn insgesamt sechs Regionen werden laut dem Corona-Fahrplan der italienischen Regierung ab Juni bzw. Juli auf die niedrigste Warnstufe „weiß“ gesetzt. Und so steht einem Urlaub in Italien dann außer einem negativen Corona-Test bei der Einreise, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, nichts mehr im Wege.
Diese Gebiete in Italien zählen zu den weißen Regionen
Schon ab dem 1. Juni gelten die Regionen Friaul und Molise sowie die beliebte Ferieninsel Sardinien als weiße Regionen. Am 8. Juni folgen dann die Regionen Abruzzen, Ligurien und Venetien. Und so steht zum Beispiel einem Städtetrip nach Venedig während eines Strandurlaubs an der Adriaküste nichts mehr im Weg.
Alle übrigen 14 Regionen im italienischen Ampelsystem zählen derzeit zu den gelben Regionen. Einzige Ausnahme stellt das Aosta-Tal dar, welche sich noch im orangen Bereich befindet.
Mit diesen Corona-Lockerungen dürfen Urlauber in den „weißen“ Regionen ab Juni rechnen
Touristen dürfen sich zwischen den weißen und gelben Regionen wieder frei bewegen und müssen sich während ihres Aufenthaltes in Italien nicht mehr nur auf eine bestimmte Region beschränken. Die Ausgangssperre gilt derzeit in allen gelben Regionen zwischen 23:00 Uhr und 5:00 Uhr, ab dem 21. Juni erst ab 24:00 Uhr und soll ab dem 21. Juni dann ganz entfallen. In allen weißen Regionen entfällt die Ausgangssperre und auch die Innengastronomie darf öffnen.
Allerdings bestehen die Abstandregeln und die Maskenpflicht in ganz Italien weiter fort.
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