Tourismus Italien: Keine Einreisebeschränkungen mehr für Reisende

Wer ab dem 1. Juni nach Italien einreist, muss keinen Impf-, Test- oder Genesungsnachweis mehr erbringen. Das Land an der Mittelmeerküste hebt ab diesem Tag alle noch bestehenden Corona-Einreisebeschränkungen auf. Wie die Lage vor Ort ist und was Touristen in Italien wissen sollten, lesen Sie hier.

Tourismus in Italien kommt wieder in Schwung

Die Corona-Lage in Italien hat sich entspannt. Somit werden ab 1. Juni alle coronabedingten Einreisebeschränkungen aufgehoben. (Bild: Colosseum in Rom)

Ein Urlaub in Italien verspricht zahlreiche unvergessliche Momente. Ob ein Städtetrip nach Mailand, eine Sightseeingtour durch Rom oder ein romantischer Tag in Venedig: Der Tourismus in Italien lebt nach den zwei harten Pandemie-Jahren wieder auf.

Wer ab dem 1. Juni nach Italien einreist, muss keinerlei coronabedingten Nachweise mehr erbringen. Dasselbe gilt für die Rückkehr von Italien nach Deutschland. Das Ausfüllen des Einreiseformulars ist bereits seit Anfang Mai nicht mehr notwendig.

Maskenpflicht in vielen Bereichen des Landes aufgehoben

Wer als Tourist in Italien unterwegs ist, muss den Mund- und Nasenschutz weiterhin in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Freizeiteinrichtungen, wie geschlossenen Sportstätten und Kinos, tragen. Ebenfalls bleibt die Maske bei Italien-Reisen vorerst im Flugzeug obligatorisch. Besucher von Geschäften und Supermärkten in Italien dürfen das Utensil weglassen.

Inzwischen hat sich die Corona-Lage in Italien weitestgehend entspannt. So sind inzwischen über 80 Prozent der hiesigen Bevölkerung vollständig gegen das Virus immunisiert.

 

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