Das Robert-Koch-Institut hat seine Einstufungen für Länder aktualisiert. Das bringt Erleichterungen bei Spanien Reisenden, denn sie müssen so weniger strenge Corona Maßnahmen einhalten.
Weniger strenge Corona Regelungen bei Spanien Urlaub
Die Corona Einstufungen für Spanien ändern sich nicht zum ersten Mal, doch jetzt haben Touristen, die einen Spanien Urlaub planen, wieder Grund zur Freude. Seit dem 29. August ist Spanien nicht mehr auf der Liste für Covid-19 Hochrisikogebiete des Robert-Koch-Instituts.
Spanien Reisen sind nicht mehr mit ganz so strengen Corona Maßnahmen verbunden. Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes fällt zudem weg. Urlauber, die jetzt nach Spanien reisen wollen, müssen sich weiter an die Nachweispflicht halten und einen Impfnachweis oder Genesenennachweis oder ein negatives Testergebnis auf Corona vorlegen.
Keine Registrierungspflicht und Quarantänepflicht bei Rückreise
Auch bei der Rückreise und der Einreise nach Deutschland gilt die Nachweispflicht. Ausgenommen von dieser sind Kinder unter zwölf Jahren. Mit der Einstufung des RKI, dass Spanien kein Hochrisikogebiet mehr ist, gibt es jetzt keine Quarantänepflicht mehr. Darüber hinaus müssen sich Reiserückkehrer nach einem Aufenthalt in Spanien nicht mehr digital anmelden, wenn sie in Deutschland einreisen.
In Spanien besteht in geschlossenen Räumen und in öffentlichen Verkehrsmitteln eine Maskenpflicht. Im Freien entfällt diese wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann. Wer gegen die Maskenpflicht verstößt muss mit einem Bußgeld in Höhe von ungefähr 100 Euro rechnen.