RKI streicht Spanien von der Liste der Hochrisikogebiete

Seit dem 20. Februar stuft das Robert-Koch-Institut (RKI) Spanien inklusive der Balearen und Kanaren nicht mehr als Hochrisikogebiet ein. Somit entfällt die Quarantänepflicht für Reiserückkehrer sowie das Ausfüllen einer digitalen Einreiseanmeldung bei der Rückreise.

Plaza de la Encarnación in Sevilla

Bild: Plaza de la Encarnación in Sevilla

Die Corona Infektionszahlen in Spanien befinden sich schon seit längerer Zeit im Sinkflug und das hat nun endlich positive Auswirkungen auf den Tourismus in Spanien. So dürfen sich Spanien-Urlauber seit vergangenem Sonntag über Erleichterungen bei der Rückreise nach Deutschland freuen. Denn das RKI stuft Spanien inklusive der Balearen und der Kanarischen Inseln nun nicht mehr als Hochrisikogebiet ein mit der Folge, dass die Quarantänepflicht in Deutschland entfällt.

Auch muss keine digitale Einreiseanmeldung vor der Rückreise mehr ausgefüllt werden. Die Einreisebestimmungen nach dem 3G-Standard bleiben jedoch bestehen. Somit dürfte einem entspannten Urlaub in Spanien fast nichts mehr im Wege stehen.

Wie wäre es mit einem Osterurlaub in Spanien? Spanien ist ein überwiegend katholisch geprägtes Land, weshalb die Prozessionen in der Osterwoche aufwendig zelebriert werden. Die autonome Gemeinschaft Andalusien gilt als die Hochburg der Prozessionen und wird touristisch in der Osterwoche stark vermarktet. Auch weil Sonnenschein und Frühling einfach perfekt zu Ostern passen.

Sehr beliebt sind die Prozessionen in der Semana Santa (Karwoche) in Sevilla. Allerdings ist es dann oftmals sehr voll. Gute Alternativen für eine Städtereise nach Spanien sind die andalusischen Städte Granada, Málaga oder Almería.

Die Semana Santa kann man auch in anderen spanischen Regionen feiern, wie beispielsweise in der Region Murcia im Südosten in den Städten Cartagena oder Lorca.

 

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