Wer Feuerwerk liebt und dieses in außergewöhnlichem Ambiente erleben will, der kommt an der Veranstaltungsreihe „Rhein in Flammen“ nicht vorbei. Seit vielen Jahrzehnten ist das so, aber das Spektakel hat von seinem Zauber nichts verloren. Der Auftakt in Bonn fand bereits am 5. Mai statt, aber wer ihn verpasst hat, kann sich mit vier weiteren Terminen trösten, allesamt in Rheinland-Pfalz. Am 7. Juli geht es in Bingen und Rüdesheim (23 Uhr) weiter, am 11. August folgen Spay und Koblenz (23 Uhr), am 8. September ist Oberwesel (21.30 Uhr) an der Reihe, und zum Schluss bestreiten St. Goar und St. Goarshausen (21 Uhr) am 15. September die Veranstaltung.
Gemeinsam ist allen Veranstaltungsorten, dass „Rhein in Flammen“ mehr ist als ein Feuerwerk. Bengalische Feuer lassen die Sehenswürdigkeiten entlang des Flusses in zauberhaftem Rot erscheinen. In der Flussmitte ist eine festlich beleuchtete Schiffsflotte unterwegs, wo man das Ereignis aus ganz neuer Perspektive erleben kann. Und jeder der fünf Orte gibt „seinem“ Rhein in Flammen noch eigene Akzente.
In Rüdesheim zum Beispiel begrüßen die örtlichen Winzer die Besucher mit leckeren Weinen und passenden Speisen dazu. Am Abend gibt es Live-Musik am Niederwalddenkmal. In Koblenz ist Rhein in Flammen vom dreitägigen Sommerfest umrahmt, auch in den Nachbarorten Spay, Brey, Rhens, Braubach und Lahnstein wird gefeiert. Oberwesel wiederum ist gleichzeitig Schauplatz des jährlichen Weinmarktes, mit viel Wein natürlich, jeder Menge Live-Musik und einem großen Festumzug am Tag nach dem Feuerwerk. Auch St. Goar und St. Goarshausen setzen auf die bewährte Kombination von Wein, Musik und Feuerwerk.
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