Es gibt eine Änderung bei der Einstufung des Robert-Koch-Instituts, denn Kreta gilt nicht mehr als Covid-19 Hochrisikogebiet. Was das für Urlauber bedeutet, erfahren Sie hier.
Kreta ist kein Covid-19 Hochrisikogebiet mehr.
Robert-Koch-Institut stuft Kreta neu ein
Für Touristen, die nach Kreta reisen wollen, gibt es jetzt wieder Neuigkeiten: Die griechische Insel gilt laut der Einstufung des RKI nicht länger als Corona Hochrisikogebiet. Seit dem 12. September steht das Reiseziel damit nicht mehr auf der Liste des Robert-Koch-Institutes, Covid-19 Regeln gibt es allerdings weiter.
Mit der neuen Einstufung entfällt für Rückreisende nach einem Kreta Urlaub die Quarantänepflicht in Deutschland. Auch die Region Südliche Ägäis in Griechenland ist seit dem 12. September kein Corona Hochrisikogebiet mehr.
Vorerst müssen sich Touristen auf Kreta noch an die aktuellen Covid-19 Maßnahmen halten. Bis zum 16. September gilt in der Stadt Heraklion auf Kreta eine nächtliche Ausgangssperre. Nachts zwischen 1 Uhr und 6 Uhr darf man sich in Heraklion nur in Ausnahmefällen außerhalb der eigenen Wohnung aufhalten, zum Beispiel aus gesundheitlichen oder aus beruflichen Gründen.
Corona Nachweispflicht bei Einreise
Griechenland nutzt ein Vier-Stufen-Konzept, um Regionen je nach Risiko einzustufen. Für Regionen, die in der höchsten roten Stufe stehen, gilt in der Nacht derzeit eine Ausgangssperre. Reisen nach Kreta sind jedoch trotz dieser Beschränkung möglich.
Um einreisen zu dürfen, müssen Urlauber einen Corona Nachweis vorlegen. Akzeptiert wird entweder ein negatives Testergebnis von einem PCR-Test, der höchstens 72 Stunden alt ist oder einem Antigentest, der höchstens 48 Stunden alt ist. Zudem können Reisende einen Nachweis über eine Genesung oder Impfung vorlegen. Als Ausnahme gelten Kinder unter zwölf Jahren.
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