Zwar gilt Island unter Touristen als eher ungewöhnliches Reiseziel, doch die Vulkaninsel hat vieles zu bieten, was einen Urlaub lohnenswert macht. Zudem hebt Island jetzt beinahe alle seiner Corona Einschränkungen auf.
Keine Corona Maskenpflicht in Island mehr
Wer bei einem Urlaub im Ausland wunderschöne Landschaften und einzigartige Naturschauspiele erleben möchte, sollte vielleicht eine Reise nach Island in Erwägung ziehen. Der nordische Inselstaat hat während Corona den Tourismus wieder aufgenommen und lockt nun mit weniger strengen Covid-19 Regeln im Land.
Seit dem 26. Juni gilt zum Beispiel keine Maskenpflicht in Island mehr, und auch die Abstandsregeln sowie Einschränkungen bei den Öffnungszeiten von Geschäften bestehen keine mehr. Darüber hinaus entfällt die Beschränkung der maximalen Personenzahl bei Zusammenkünften.
Ab dem 1. Juli sollen zudem die Einreiseregeln gelockert werden. Ab dann müssen Reisende, die gegen Corona geimpft sind oder sich mit dem Virus infiziert haben und genesen sind, keinen PCR-Test bei der Ankunft mehr durchführen lassen.
Die Einreise Regeln in Island für Touristen
Urlauber, die keinen Impf- oder Genesenen-Nachweis vorlegen können, benötigen für die Einreise nach Island einen negativen PCR-Test auf Covid-19, der nicht älter als 72 Stunden ist. Bei der Einreise ist dann ein erneuter PCR-Test verpflichtend und eine fünftägige Quarantäne, nach der ein weiter PCR-Test Pflicht ist. Für geimpfte oder genesene Einreise besteht keine Quarantänepflicht.
Das Land setzt mit diesen Regelungen weiter auf sicheres Reisen. Island gilt aktuell nicht als Risikogebiet und hat vergleichsweise niedrige Infektionszahlen. Bereits jetzt sind 90 Prozent von Islands Einwohnern über 16 Jahren mindestens einmal geimpft.